Durch gemeinsame Anstrengung von INTERKULTURA und der ugandischen Partner-Organisation MLISADA sowie mit Ihrer Unterstützung kann jetzt Sonnenstrom im Kinder- und Jugendschutzzentrum fließen. Und das 24/7! Unabhängig vom teuren und unzuverlässigen Stromnetz der ostafrikanischen Megacity Kampala.
Die Stromversorgung macht Leben und Lernen leichter: Die Kids, die temporär Schutz im Zentrum finden, können auch bei Dunkelheit lesen, am Computer oder mit Instrumenten arbeiten.
Diese umweltfreundliche und kostengünstige Stromversorgung konnte auch mit finanzieller Hilfe durch die Mirja-Sachs-Stiftung möglich werden.
Im nächsten Jahr startet dann das begleitende, 12-monatige Umweltscout-Programm, in dem Kids als peer educator ausgebildet werden, um in Umweltschutz und Ressourcenmanagement aktiv zu sein und so eine neue Lebensperspektive zu schaffen!