Ein Reisebericht mit Einndrücken aus den Partnerschaftsprojekten von Hanjo Bay

Im Dezember 2019 hatte ich die Gelegenheit zu einem Besuch von Kampala/Uganda und den dortigen Projekten von Interkultura e.V.

Nachdem ich mich, unter der kompetenten Mithilfe von Walter Franken, relativ schnell an die für  mich unbekannten und ungewohnten Verhältnisse „akklimatisiert“ hatte, stellte mir Walter im Verlauf meines Aufenthalts die einzelnen von Interkultura e.V dort unterstützten und geförderten Projekte vor.

Jedes Projekt hatte durch die unterschiedlichen Zeiten ihres Bestehens und Unterstützung einen anderen „Entwicklungsstand“.

Ich war bei allen Projekten beeindruckt von der Umsetzung der „eigentlichen“ dahinterstehenden Idee und Philosophie sowie der hohen Identifikation und großem Engagement der jeweils dort verantwortlich tätigen Mitarbeiter. Das Gleiche gilt für die in den/durch die Projekte betreuten, versorgten, aufgenommenen Kinder, Jugendliche und junge Mütter, die glaubhaft und nachvollziehbar ihre positive Entwicklung/Veränderung ihrer Persönlichkeit und sozialen Kompetenz darstellten und ihren tiefen ehrlichen Dank für die geleistete Hilfe aussprachen.  Ein besonderer bewegender Moment für mich war, die Eröffnung der von Interkultura e.V.  geförderten Krankenstation und die gleichzeitige hierfür erforderliche Einstellung einer Krankenschwester, mitgestalten und erleben zu dürfen. 

Für mich war deutlich spürbar und zu sehen, dass die von Interkultra e.V. in allen Projekten geleistete finanzielle und materielle Hilfe wirklich ankommt und somit sinnvoll eingesetzt wird.

Tief beeindruckt und bewegt bin ich nach Deutschland zurückgekehrt und möchte auch auf diesem Wege Interkultura e.V. meinen Dank und Anerkennung für die Unterstützung und Begleitung der Projekte in Kampala/Uganda aussprechen.

Ich kann von daher nur ermutigen und aufrufen, hierzu einen eigenen möglichen Beitrag zu leisten.

Hanjo Bay